Fach­portal Sport

 

Das Grabbe-Gymnasium zeichnet sich seit Jahrzehnten durch ein besonders sportfreundliches Klima aus, in dem die mit dem Sport verknüpften Belastungen anerkannt, mitgetragen und wertgeschätzt werden. Als Partnerschule des Leistungssportes in NRW werden sportliche Begabungen am Grabbe-Gymnasium in besonderer Form gefördert und jugendliche Talente in vielfältiger Form unterstützt.
Sportliches Lernen vollzieht sich auf verschiedenen Ebenen und so besteht ein wesentliches Ziel darin, Bewegung, Spiel und Sport in den Schulalltag zu integrieren.

Verantwortung im Sportunterricht bezieht sich nicht nur auf den Lernerfolg, sondern auch auf das gegenseitige Miteinander sowie die Vermeidung von Verletzungen und sportlicher Überlastung.
-    Die Schüler/innen sollten lernwillig, interessiert und bereit sein, sich auf „Neues“ einzulassen und sich anstrengen, gesetzte Ziele zu erreichen. Gegenseitige Unterstützung, Hilfen und Rückmeldungen ermöglichen gerade im Sportunterricht große Lernfortschritte und ein erfolgreiches Miteinander. 

Ansprechpartner
Fachvorsitzender: Thomas Borowek (Fußball-AG)
Stellvertretende Fachvorsitzende: Astrid Rawert (LA/Klassenprojekt)
Schwerpunkt Volleyball: Sabine Bartling   
A-/Stützpunkttrainer Geräteturnen: Michael Gruhl

 

Aktuelles

 

Hier stehen aktuelle Ankündigungen z.B. für Veranstaltungen.

 

 

Hier folgt der Auszug aus den Nachrichten mit Suchbegriff "Sport":

Wettbewerb

 

Auf den folgenden Unterseiten finden Sie viele Berichte über erfolgreich bestandene Wettbewerbe in verschiedenen Disziplinen von B wie Basketball über L wie Leichtathletik bis hin zu V wie Volleyball.

2019

Täglich grüßt das Murmeltier

Volleyball-Kreismeisterschaften - Vereinsspielerinnen heben das Niveau

Von Sabine Bartling

Am Dienstag, dem 03.12.2019, war es wieder soweit. Es war zu den Kreismeisterschaften geladen worden und, wie mittlerweile leider üblich, fand kein großes Turnier in der Wettkampfklasse II (Jahrgang 2003-2006) der Mädchen und Jungen statt, da die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften sehr gering war. Die Jungen hatten dabei noch das Glück, dass sich mit der August-Hermann-Francke-Gesamtschule und der August-Hermann-Francke-Hauptschule immerhin zwei weitere Schulen gemeldet hatten. Die Mädchen spielten dagegen leider nur ein Match gegen die August-Hermann-Francke-Gesamtschule. Ein großes Turnier wäre mit Sicherheit schöner, da es zu mehr Spielen kommt und somit zu mehr Spannung, aber das kann nun nicht erzwungen werden.

Die Jungen begannen im ersten Spiel gegen die Gesamtschule. Hier zeigte sich, dass ein Spiel einfach etwas anderes ist als Training. Es dauerte einige Zeit, bis die Jungs sich in das Spiel fanden. Es wurde immer besser und richtig spannend. Der erste Satz ging jedoch an die Gesamtschule mit 25 zu 23. Ein sehr knapper Spielstand. Da sich in beiden Teams einige Vereinsspieler tummelten, kam es zu gelungenen und intensiven Ballwechseln, wobei die Gesamtschule leider auch im zweiten Satz die Oberhand behielt und diesmal sogar eindeutiger mit 25 zu 17 gewann.

Das zweite Spiel war dann bereits eine Entscheidung. Um eventuell noch als Gesamtsieger aus dem Turnier hervorzugehen, mussten wir gegen die Hauptschule gewinnen und diese wiederum im letzten Spiel die Gesamtschule schlagen. Ein kleiner Hoffnungsschimmer.

Mit der stärksten Mannschaft starteten wir und es entspann sich ein richtiger Krimi. Das Spiel war geprägt von Emotionen, Einsatzwillen, Kampfgeist und vielen sehr guten Aktionen. Hätten wir im ersten Spiel bereits so gespielt, wären wir bestimmt als Sieger vom Platz gegangen. So mussten wir aber mit der ersten Niederlage leben und machten vieles besser in dieser rasanten zweiten Begegnung. Zu 23 und zu 22 haben wir letztendlich verloren, aber wir waren auch stolz darauf, ein so gutes Spiel gemacht zu haben. Somit endete das Turnier für die Jungen mit dem dritten Platz. Am Ende wurde die Hauptschule Erster.

Man hat jedoch gesehen, wie sehr sich unser Team im Vergleich zum letzten Jahr gesteigert hat und das zu beobachten hat sehr viel Spaß gemacht. Mal sehen, was das nächste Jahr so bringt.

Wir haben mit den folgenden Schülern gespielt: Tom Strate, Enno Tennstedt, Tobias Fillies, Marlon Grittern, Till Morawietz, Jannis Chmiel, Fynn Rode, Jordan Stahl, Emil Henneken

Bei den Mädchen, die direkt im Anschluss spielten, wurden die Nerven aller Beteiligten geschont, da sich die Mannschaft als sehr dominant in allen Belangen zeigte. Die August-Hermann-Francke-Gesamtschule unterlag in einem eher einseitigen Spiel zu 10 und zu 14. Somit waren wir bei den Mädchen verdient Kreismeister geworden.

Auch in der Mädchenmannschaft gibt es immer mehr Vereinsspielerinnen, wodurch sich das Niveau sehr gehoben hat. Sicherheit, Routine und Erfahrung führen eben zu gelungenen Ballwechseln.

Wir werden sehen, ob wir in diesem Jahr bei den Bezirksmeisterschaften bestehen können. Insgesamt ist es sehr erfreulich, sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen, dass die Teilnahme an der AG so intensiv gestaltet wird. Dadurch können zusätzlich zu den Vereinsspielern und -spielerinnen auch Spieler und Spielerinnen, die nur an der AG teilnehmen, integriert werden, was ein großer Erfolg ist. Ein großes Lob an alle AG Teilnehmer, die schon seit Jahren jeden Freitag in der Halle fleißig üben!

 


Auf in die zweite Runde

Grabbianer haben sich bei der Bezirksmeisterschaft tapfer geschlagen

Von Sabine Bartling

Nach der doppelten Kreismeisterschaft in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2004-2007) der Jungen und Mädchen ging es Mitte Januar auf in die nächste Runde. Die Bezirksmeisterschaften für die Jungen fanden in Bielefeld statt und für die Mädchen in Detmold.

Die Jungen stiegen als Erste in den Ring, und allein schon die Gruppeneinteilung zeigte, dass es schwer werden würde. Mit dem Reismann Gymnasium Paderborn und der Marienschule aus Bielefeld war die Gruppe sehr stark besetzt. Da nur der Gruppenerste das Endspiel bestreiten würde, mussten wir schon richtig gut spielen, um eine Chance zu haben.

Im ersten Spiel ging es gegen die Marienschule, die vermeintlich schwächere Mannschaft in unserer Gruppe, und es entwickelte sich ein spannendes Spiel. Im gegnerischen Team spielten Mannschaftskollegen unserer Spieler, die sich als sehr stark entpuppten. Im ersten Satz hieß es, sich auf das Niveau einzustellen. Es wurde gekämpft um jeden Ball und alles gegeben. 17:25 gegen uns ging dieser Satz aus, aber wir wollten uns nicht geschlagen geben. Es wurde knapp im zweiten Satz, aber letztendlich hat es nicht gereicht und wir mussten mit 22:25 in die Niederlage einwilligen. Schade. Aber es war ein schönes Spiel, in dem unsere Jungen gezeigt haben, dass sie sich berechtigt für die Bezirksmeisterschaften qualifiziert hatten.

Nun war das Reismann Gymnasium unser Gegner und diesmal wurde es dann doch eindeutig. Zu 11 und zu 16 wurden die beiden Sätze verloren, da unser Gegner uns in nahezu allen Elementen überlegen war. Aber wir haben uns im Verlauf des zweiten Satzes gesteigert und das ist wichtig für eine Weiterentwicklung. Als kleiner Trost: am Ende war das Reismann der Bezirksmeister, also die beste Mannschaft des Turniers.

Im Spiel um Platz 5 stand das Ev. Gymnasium Werther auf der anderen Seite. Hier wurde deutlich, dass die zweite Gruppe wesentlich schwächer besetzt war. Beide Sätze wurden gewonnen. Zu 24 uns zu 17 wurden die Wertheraner besiegt und alle Spieler kamen zum Einsatz. Das war ein gutes Ende für einen aufregenden Tag.
Unsere Spieler: Tom Strate, Tobias Fillies, Enno Tennstedt, Pascal Subota, Marlon Grittern, Tim Karger, Jonathan Eggert.

Die Anreise der Mädchen war deutlich kürzer, da wir nur zur August-Hermann-Francke Gesamtschule fahren mussten. Aber es war ein ebenso spannender Tag mit einem guten Turnier.

Im ersten Spiel hieß unser Gegner Gymnasium St. Xaver Bad Driburg und es war gut, dass diese Mannschaft sich als nicht so stark erwies und wir die Chance hatten, uns gut für den weiteren Turnierverlauf einzuspielen. Es wird einfach jedes Mal wieder deutlich, dass so ein Turnier auch nervös macht, wodurch es manchmal schwer wird, seine Leistungsfähigkeit abzurufen. Zu 16 und zu 23 wurden die beiden Sätze gewonnen und vor allem im zweiten Satz zeigten unsere Mädchen eine starke kämpferische Leistung. Es gelang nicht immer alles, wodurch die Bad Driburger bedenklich näher kamen, aber am Ende schafften wir es, die Oberhand zu behalten.

Das zweite Spiel stand an und wie bei den Jungen hieß der Gegner Reismann Gymnasium Paderborn. Auch hier trafen wir auf zum Teil bekannte Spielerinnen, die sich im letzten Jahr schon als sehr stark erwiesen hatten. Das war leider in diesem Jahr nicht anders. Technisch, taktisch und zum Teil auch körperlich waren sie uns überlegen, wodurch die beiden Sätze zu 9 und zu 3 gegen uns ausgingen. Das war eine Lehrstunde. Gegen eine komplette Vereinsmannschaft ist es eben sehr schwer zu bestehen, wenn die eigene Mannschaft nur zum Teil im Verein spielt und ansonsten nur in der AG in der Schule trainiert. Darum heißt es: Nicht traurig sein.

Da wir den zweiten Platz in unserer Gruppe belegt hatten, hatten wir die Gelegenheit, gegen das Ratsgymnasium aus Minden anzutreten, die in ihrer Gruppe erster geworden waren. Und das wurde das Highlight des Tages für unser Team. Es entwickelte sich ein tolles Spiel, das alle technischen und taktischen Raffinessen des Volleyballs beinhaltete. Es gab schöne und auch lange Ballwechsel und alle Spielerinnen zeigten ihr ganzes Können. Auch wenn wir am Ende zu 15 und zu 13 verloren haben, konnten wir stolz sein auf so ein schönes Spiel. So teilten wir uns im Endklassement den 3. Platz mit dem Gymnasium Werther und das Reismann Gymnasium besiegte im Endspiel das Ratsgymnasium Minden. Somit war auch bei den Mädchen eine starke Konkurrenz am Start.
Unsere Spielerinnen: Sina Eikens, Rahel Arnhold, Janne Berkemann,Terry Waweru, Marie Brand.


2018

Zweimal Kreismeister

Gegen die Grabbe-Mädchen tritt nur ein Konkurrenz-Team an

Von Sabine Bartling (Text & Foto)

So konnte das Sportjahr enden. Sowohl die Mädchen als auch die Jungen der Wettkampfklasse III (2004-2007) haben das Jahr erfolgreich als Kreismeister abgeschlossen. Bei den Mädchen, die am 22.11.2018 in Detmold in der August-Hermann-Francke Gesamtschule antreten mussten, war die Konkurrenz zahlenmäßig nicht groß, bzw. minimal. Es gab nur einen Gegner, nämlich die AHF Gesamtschule. In diesem Spiel zeigte es sich, dass es sich doch lohnt, regelmäßig die AG zu besuchen und im Optimalfall in einen Verein einzutreten. Durch eine derartige Trainingsmöglichkeit gelingt es dann, dominant zu sein. Die AHF Gesamtschule wurde 25:8, 25:8 und 25:12 geschlagen. Das war ein sehr guter Erfolg, der durch eine ausgeglichene Besetzung innerhalb der Mannschaft erzielt wurde. Jetzt müssen die Mädchen am 17.01.2019 in Detmold bei den Bezirksmeisterschaften zeigen, ob sie diese gute Leistung und das gute Ergebnis auch gegen andere Schulen aus dem Bezirk wiederholen können. Wir sind sehr gespannt und freuen uns darauf.Zu der Mannschaft gehörten: Sina Eikens, Marie Brand, Rahel Arnhold, Terry Waweru und Janne Berkemann.

Die Jungenkonkurrenz war bei den Kreismeisterschaften stärker besetzt. Unsere Schule trat mit 2 Teams an, die sich mit der AHF Gesamtschule und der AHF Hauptschule messen mussten. In dieser Vierergruppe spielte Jeder gegen Jeden. Dabei kam es bei dem hausinternen Duell zwischen der ersten und zweiten Mannschaft zu einem 2:0 Erfolg der ersten Mannschaft. Diese kristallisierte sich dann zum Favoriten heraus, da sie die AHF Gesamtschule ebenfalls mit 2:0 klar besiegen konnte. Im Endspiel gegen die AHF Hauptschule kam es zu einem spannenden Duell. Es wurde um jeden Ball gekämpft und alle Kräfte freigesetzt, sodass es am Ende 2:0 für Grabbe 1 hieß und wir Kreismeister waren. Im Vergleich zum Vorjahr, wo uns das noch nicht gelungen war, wurde deutlich, dass wir uns in allen spielerischen Bereichen stark verbessert hatten. Das war ein spannendes Endspiel. Für das zweite Team des Grabbe Gymnasiums verlief das Turnier leider nicht so erfolgreich. Auch die Gesamtschule und die Hauptschule erwiesen sich als die stärkeren Mannschaften, indem es in beiden Spielen 2:0 gegen uns endetet. Das war schade, aber auch in diesem Team wurde sehr gut gekämpft und alles gegeben. Am 15.01.2019 heißt es nun für Grabbe 1 auf zu den Bezirksmeisterschaften nach Bielefeld. Hier werden Teile unserer Mannschaft auf Mannschaftsmitglieder aus der Vereinsmannschaft treffen, was immer für zusätzliche Spannung sorgt. Auch hier ist die Vorfreude groß und wir hoffen auf erfolgreiche Spiele. Grabbe 1: Tom Strate, Tobias Fillies, Enno Tennstedt, Pascal Subota, Jonathan Eggert
Grabbe 2: Jannis Chmiel, Fynn Rode, Muhammed Caliskan, Tim Karger, Marlon Grittern.

2017

Doppelt genäht hält besser

Grabbe-Mädchen (WK 2 und 3) holten sich in spannenden Spielen den Kreismeistertitel

Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften im Volleyball waren es die Mädchen, die sich den Titel des Kreismeisters erspielen konnten. Wie in jedem Jahr gab es leider nur wenige teilnehmende Schulen. Neben uns startete bei den Mädchen die August-Hermann-Francke Gesamtschule sowohl in der Wettkampfklasse II (Jahrgänge 2001-2004), als auch in der WK III (2003-2006). Das hieß für beide Teams unserer Schule, das eine Spiel zu gewinnen, um zu den Bezirksmeisterschaften fahren zu können.Die WK III Mannschaft, die „Kleinen“, machten den Anfang. Schnell entwickelte sich ein ganz spannendes Spiel, da der Gegner sich als sehr stark erwies. Zu 22 ging der erste Satz verloren und die Gesichter wurden etwas lang, da man mit so einer Gegenwehr nicht gerechnet hatte. Aber im zweiten Satz besannen sich die Mädchen auf ihre Stärken und gewohnt gekonnt schlugen sie die Gesamtschule 25 zu 9. Der dritte Satz musste die Entscheidung bringen. 15 zu 7 ging er aus und die gute Laune war wieder da. Jetzt wird es spannend, wie die Mädchen bei den Bezirksmeisterschaften abschneiden werden, zu denen sie das erste Mal fahren werden, da in der bisherigen Wettkampfklasse IV lediglich die Kreismeisterschaft ausgespielt wurde.
Die folgenden Mädchen spielten für unsere Schule: Sina Eikens, Rahel Arnhold, Hannah Fürstenberg, Marie Brand, Terry Waweru, Johanna Hermann.

Die „großen“ Mädchen spielten das zweite Spiel an diesem Tag. Auch in diesem Spiel ging es über 3 Sätze. Nachdem der erste Satz 25 zu 22 verloren wurde, drehte unser Team im zweiten Satz auf und gewann souverän 25 zu 10. Im ersten Satz profitierte die AHF Gesamtschule von einer sehr starken Aufschlägerin, die wir leider nicht in den Griff bekamen. Zumindest in diesem Satz. Das lief dann im zweiten Satz wesentlich besser und wir konnten zeigen, dass wir doch auf allen Positionen ausgeglichen besetzt waren. Auch der dritte Satz verlief danach eindeutig für uns, indem wir 15 zu 8 gewannen.
Ein schöner Vormittag, der mit zwei Kreismeistertiteln endetet.
Hier spielten: Jacqueline Wolf, Theresa Krol, Jana Gossen, Ela Yildiz, Johanna Oborowski, Lara Meister, Michelle Borries.

 



Bei den Jungen der WK III (2003-2006) ging es etwas turbulenter zu. Immerhin stritten 6 Teams um den Kreismeistertitel, wodurch ein richtiges Turnier mit 2 Dreiergruppen gespielt wurde. Dabei stellte die AHF Hauptschule 3 Teams, die AHF Gesamtschule ein und unsere Schule 2 Teams. Die erste Mannschaft, für die Tom Strate, Tobias Fillies, Pascal Subota, Enno Tennstedt, und Finn Blanke spielte, hatte gleich zu Beginn einen schweren Gegner mit der AHF Hauptschule 1, die am Ende auch Meister wurde. Zu 16 und zu 21 gingen die beider Sätze aus, da die AHF Hauptschule doch sehr stark besetzt war und die meisten Spieler 1-2 Jahre älter waren als unsere Spieler. Aber sie haben sich sehr gut gewehrt und ein schönes Spiel gezeigt, vor allem in kämpferischer Hinsicht. Um Gruppenzweiter zu werden und sich noch eine Chance auf die Überkreuzspiele zu wahren, mussten sie das nächste Spiel gewinnen, was dann auch recht eindeutig zu 20 und zu 14 gelang. Leider erwies sich die AHF Gesamtschule im Überkreuzspiel als zu stark (15:25, 22:25), wodurch wir um Platz 3 spielen mussten. In einem wahren Krimi, in dem mal die AHF Hauptschule 2, mal wir die Nase vorn hatten, mussten wir uns am Ende mit dem 4. Platz zufrieden geben (28:26, 15:25,14:16). Aber das Team hat sehr schön gekämpft und eine starke Leistung geboten. Ein Dank gilt an dieser Stelle Frau Strate, der Mutter eines Spielers, die bereits das zweite Mal erfolgreich das Coachen übernahm, da wir mit zwei Teams angetreten waren und jedes Team einen Coach haben sollte.

Die zweite Jungenmannschaft, bestehend aus Muhammed Caliskan, Marlon Grittern, Fynn Rode, Jannis Chmiel, Ferdi Dollmann und Tim Karger, belegte in ihrer Dreiergruppe den dritten Platz. Gegen die am Ende zweitplatzierte Mannschaft der AHF Gesamtschule verlor unser Team zu 17 und zu 11. Hier zeigte sich die AHF Gesamtschule doch eindeutig im technischen und taktischen Bereich überlegen. Das führte schon zu traurigen Gesichtern, aber wir hatten ja noch ein Spiel. Die AHF Hauptschule 2 erschien als ein machbarer Gegner, aber trotzdem kamen wir über ein 15:25 und 14:25 nicht hinaus. Der Kampfgeist war groß, aber im technischen und taktischen Bereich gab es einige Defizite, wodurch wir am Ende einen geteilten 5. Platz zusammen mit der AHF Hauptschule 3 einnahmen.
Aber im nächsten Jahr sind wir wieder dabei und wissen, was uns dann erwartet. Spaß hatten die Spieler und wenn sie weiterhin in der AG dabei sind, wird es im nächsten Jahr ganz spannend.


 

Diesmal mit Konkurrenz

Die Volleyball-Mädchen vom Grabbe erreichen auf Bezirksebene den dritten Platz

Von Sabine Bartling

Am 24.01.2017 fanden die Bezirksmeisterschaften im Volleyball statt, für die sich unsere Wettkampf II Mannschaft bei den Kreismeisterschaften qualifiziert hatte. Bis nach Bünde ging die lange Fahrt, die wir gemeinsam mit der August-Hermann-Francke Gesamtschule angetreten haben.
Wir waren in einer Dreiergruppe, zusammen mit dem Besselgymnasium Minden und der Marienschule Bielefeld.
Gleich das erste Spiel zeigte, dass unser Gegner, das Besselgymnasium, wohl zu den Favoriten zählte. Die Mannschaft bestand ausschließlich aus Vereinsspielern, die zusätzlich zum Teil auch zu Auswahlmannschaften gehörten. Somit war das erste Spiel bereits eine sehr große Herausforderung.  Der erste Satz ging mit 25:5 verloren. Es war etwas schwierig für unsere Spielerinnen, sich auf sehr harte und platzierte Aufschläge und auf ein schnelles und sicheres Spiel des Gegners einzustellen. Zudem war es sehr schade, dass wir auf Anna Techmanski und Jette Frei verzichten mussten, die sich am Wochenende zuvor leider verletzt hatten. Immerhin konnte uns Jette begleiten, um uns anzufeuern. Sie hätten sicherlich dazu beigetragen, dass man die Köpfe nicht so sehr hängen ließ. Aber wir hatten ja noch eine Chance und im zweiten Satz fingen die Mädchen an zu kämpfen. Sichere Aufschläge, gute Angriffe und einige gute Abwehraktionen führten dazu, dass wir in diesem Satz immerhin 15 Punkte machen konnten. 25:15 ging der Satz aus, was einem Erfolg gleichkam bei diesem starken Gegner. Die Laune stieg wieder.
Gegen die Marienschule wurde das Spiel zu einem Krimi. Es ging hin und her. Mal führten wir, mal die andere Mannschaft. 25:22 ging der erste Satz aus und die Stimmung war super. Jetzt wollten wir auch den zweiten Satz gewinnen. Das Ergebnis zeigt, dass es noch knapper gehen kann: 28:26! Unser erster Sieg nach einem guten Spiel.
Im Spiel um Platz 3 stand die Mannschaft des Gymnasiums am Markt Bünde auf der anderen Seite. Wieder hatten wir sehr gute Chancen. 25:17 war daher das Ergebnis des ersten gewonnenen Satzes. Aber irgendwie begannen die Mädchen, den Gegner etwas zu unterschätzen, der wiederum immer kampfstärker wurde. Da nur 2 Sätze gespielt wurden, hieß es, mindestens 18 Punkte zu erreichen. Zwischenzeitlich sah es nicht danach aus, da wir weit zurücklagen. Aber Dank sehr guter Aufschläge und eines wiedererstarkten Kampfgeistes verloren wir zwar mit 26:28, aber die Punkte reichten, um das Spiel insgesamt zu gewinnen.
Ein dritter Platz! Das war letztendlich der beste Platz, den wir belegen konnten, da wir im Endspiel sehen konnten, dass sowohl das Besselgymnasium, als auch das Reismann-Gymnasium aus Paderborn zu stark für uns waren.
Also hieß es: sich freuen und mit guten Vorsätzen für das nächste Jahr die Heimreise antreten.

Die Volleyball-Amazonen vom Grabbe: Ilke Kacar, Angelina Homic, Lisa Hobbensiefken, Emelie Seidler, Hannah Weykamp, Jacqueline Wolf, Jana Gossen, Theresa Krol.

 

 

Außerschulische Meisterschaften

2018

In den T-Shirts „Jugend trainiert für Olympia“ (obere Reihe von links): Heiner Beckmann, Nils Laubinger, Maximilian Röhling, Justin Schmidt, Nino Pecht, Enno Tennstedt, Luca Hoffmann, Jakob Oborowski, Thomas Borowek, Nico Laubinger. (Untere Reihe von links): Felix Born, Mawouena Ayena, Shaun Woodcock, Hannes Lake, Marios Aliprasitis, Tim Karger, Tom Schrahe, Jonah Sandmann. Auf das Bild klicken, um es zu vergrößern.

Nah dran am NRW-Meister-Titel

Das Fußball-Grabbe-Team WK 3 bärenstark im Landes-Finale

Von Heiner Beckmann

Fast hätte es zur Sensation gereicht. Das Christian Dietrich Grabbe Gymnasium sichert sich beim Landesmeisterschaftsfinale 2018 in Wülfrath nach einem überragenden Wettkampftag den hochverdienten zweiten Turnierplatz, gleichbedeutend Platz zwei aller Schulen Nordrhein- Westfalens in der Wettkampfklasse III der Jungen.
Für dieses letzte Wettkampfturnier auf Bundesland-Ebene hatten sich die fünf besten Schulen aus den jeweiligen Regierungsbezirken nach mehreren Vorrunden qualifiziert. Gespielt wurde im Gruppenmodus Jeder gegen Jeden über jeweils zweimal fünfzehn Minuten Spielzeit auf einem Kunstrasengroßfeld. Bei an diesem Tag zum Teil herrschenden Temperaturen von über 30 Grad und strahlend blauem Himmel eine nicht unerhebliche körperliche Belastung bei einer Gesamtspielzeit von 120 Spielminuten. Dank der Sponsoringaktion des Grabbe-Fördervereins und des Sportgeschäftes Intersport Voswinkel konnte das Team in leichten Sommertrikots spielen.
Nach einer über dreistündigen Anfahrt aus Detmold nach Wülfrath im Kreis Mettmann gingen die Jungs in ihrem ersten Spiel gegen das Albert Einstein Gymnasium aus Kaarst (BZ Düsseldorf) nach anfänglichen Nervositäten und Unsicherheiten mit 2:1 als Sieger vom Platz (Doppeltorschütze: Nils Laubinger). Im darauffolgenden Spiel spielte sich das Team um die beiden Sportlehrer Heiner Beckmann und Thomas Borowek in einen regelrechten Rausch. Beim 6:0 Kantersieg und gleichzeitig Tageshöchstsieg des gesamten Turniers gegen die Realschule Frechen (BZ Köln) trugen sich erneut Nils Laubinger (2), sowie Jakob Oborowski, Justin Schmidt, Shaun Woodcock und Maximilian Röhling in die Torschützenliste ein. Nachdem auch im anschließenden Spiel das Städtische Gymnasium Olpe (BZ Arnsberg) knapp mit 1:0 besiegt werden konnte (Nils Laubinger), traf das Grabbe im letzten Spiel auf die Gesamtschule Berger Land aus Gelsenkirchen (BZ Münster), welche bis dahin ebenfalls noch unbesiegt war.
In einem hochklassigen Finale mit Chancen auf beiden Seiten behielt schließlich das Berger Land mit 2:0 die Oberhand. Trotz dieser knappen Niederlage beendete das Grabbe somit diesen Wettkampf auf einem hervorragenden zweiten Turnierplatz, bei einer hohen Dichte an Auswahlspielern in jeder Mannschaft und Schulen mit zum Teil bestehenden Bundesligakooperationen und Eliteschulen des Fußballs ein kaum zu schmälernder Erfolg, auf den alle Beteiligten zu Recht sehr stolz sein können.


Folgende Spieler haben den Bezirksmeistertitel errungen (stehend, von links): Nico Laubinger, Nino Pecht, Justin Schmid, Enno Tennstedt, Luca Hoffmann, Maximilian Röhling, Nils Laubinger. Unten (von links): Shaun Woodcock, Hannes Lake, Felix Born, Marios Aliprasitis, Mawouena Ayena, Tim Karger, Jakob Oborowski, Tom Schrahe,Jona Sandmann. Auf das Foto klicken, um es zu vergrößern.

 

Vom Kreis- zum Bezirksmeister

Von Thomas Borowek (Text & Foto)

Nach zahlreichen Kreismeistertiteln in den vergangenen Jahren hat sich für die WK3-Mannschaft des Grabbe-Gymnasiums mit dem Sieg bei den Bezirksmeisterschaften der Traum erfüllt, im Nordrhein-Westfalen-Finale in Wülfrath am 6.06.2018 gegen die Sieger der anderen Regierungsbezirke und somit auch gegen Nachwuchsspieler von Bundes- und Zweitliga-Vereinen antreten zu können. Zunächst musste das Grabbe-Gymnasium sich gegen drei Kreismeister, die Lise-Meitner-Stützpunktschule des SC Paderborn, das Kreisgymnasium Halle (Kreis Gütersloh) und das St. Xaver Gymnasium aus Bad Driburg (Kreis Höxter) durchsetzen. Nach einem klaren 2:0 Sieg gegen die Paderborner durch Tore von Hannes Lake und Nils Laubinger musste eine unglückliche 0:2 Niederlage gegen das des Haller Gymnasium hingenommen werden. Da im letzten Gruppenspiel die Schüler aus Halle gegen die Paderborner mit 1:3 unterlagen, reichte dem unermüdlich anrennenden Spielern des Grabbe-Gymnasiums gegen das Driburger Gymnasium ein 2:0 Sieg durch Tore von Nils Laubinger und Marios Aliprasitis, um im Dreier-Vergleich aufgrund der besseren Tordifferenz das Endspiel zu erreichen.
Eine Woche später zeigte sich im Endspiel gegen das Max-Planck-Gymnasium aus Bielefeld die spielerische Klasse der Grabbe-Spieler, die u.a. beim SC Paderborn, Arminia Bielefeld, TBV Lemgo und Jerxen Orbke spielen. Mit 11:2 Toren wurde das Bielefelder Gymnasium deutlich bezwungen, wobei das sehr gute Zusammenspiel in allen Mannschaftsteilen, die technische Stärke und das großartige Spielverständnis die zahlreichen tollen Kombinationen und erfolgreichen Abschlüsse ermöglichte. Dabei zeigten sich die Mittelfeldspieler Justin Schmidt (3 Tore), Shaun Woodcock (2 Tore), Marios Aliprasitis (2 Tore) und Stürmer Mawouena Ayena (2 Tore) besonders treffsicher. Neben den Torschützen konnten die Stürmer Nils Laubinger und Hannes Lake mit vielen Torvorlagen glänzen und auch Torwart Max Röhling zeigte sich als gewohnt sicherer Rückhalt.
Als langjähriger Betreuer bin ich nun sehr gespannt, wie sich mein in der Spitze und auch Breite prima aufgestelltes Team gegen die sehr starken Mannschaften aus dem Ruhrgebiet und dem Rheinland schlagen wird.


 

Folgende Spieler haben den Kreismeistertitel errungen (stehend, von links): Mawouena Ayena, David Stürmer, Nino Pecht, Robin Driedger, Justin Schmid, Nico Laubinger, Enno Tennstedt, Maximilian Röhling, Nils Laubinger, Lalesh Ahmed. Knieend (von links): Shaun Woodcock, Felix Born, Jakob Oborowski,Tim Karger, Hannes Lake, Marios Aliprasitis, Jan Göthe, Tom Schrahe, Jona Sandmann, Luca Hoffmann.

Schöne Tore

Kreismeistertitel für das WK-3 Team des Grabbe-Gymnasiums

Von Thomas Borowek (Text & Foto)

Im Endrundenturnier der diesjährigen Kreismeisterschaften der Jungen WK 3 Fußball standen sich bei fast sommerlichen Temperaturen die Sieger der Vorrundenturniere, das Marianne-Weber-Gymnasium aus Lemgo, das Gymnasium Barntrup und das Grabbe-Gymnasium aus Detmold gegenüber.
Im ersten Spiel des 3er-Vergleichs konnte sich das Grabbe-Gymnasium gegen die kämpferisch starke Mannschaft aus Barntrup durch ein Elfmetertor von M. Aliprasitis und durch ein Kontertor von Mittelstürmer Nils Laubinger, der eigentlich beim SC-Paderborn als Torwart spielt, mit 2:0 durchsetzen.
Nachdem das Marianne-Weber-Gymnasium aus Lemgo, ebenfalls eine sportbetonte Schule wie das Grabbe-Gymnasium, das Team aus Barntrup deutlich besiegen konnte, kam es zum Endspiel der beiden spielstarken Mannschaften aus Lemgo und Detmold.
Auch aufgrund körperlicher Überlegenheit und eines ausgeglicheneren Kaders konnte das Grabbe-Gymnasium insbesondere in der 2. Halbzeit zahlreiche schöne Tore herausspielen und siegte überlegen mit 7:0 Toren. Die Tore erzielten Hannes Lake (2 Tore), der zudem mit zahlreichen guten Vorlagen glänzte, Nils Laubinger (2 Tore), Mawouena Ayena, David Stürmer und Tom Schrahe, der einen Kopfball verwandelte. Nachdem in der Vorrunde die starken lokalen Konkurrenten, das Stadtgymnasium mit 4:0, das Leopoldinum mit 4:1 und die Realschule 1 mit 5:0 bezwungen werden konnten, hoffe ich jetzt auf eine weitere gute Leistung meiner Grabbe-Elf bei den Bezirksmeisterschaften. Ein besonderer Dank gilt den Schiedsrichtern vom Marianne-Weber-Gymnasium, die die Spiele souverän geleitet haben.

 

2017

Drei Siege in Folge

WK IV holt sich in Lemgo den Kreismeistertitel

Von Heiner Beckmann (Text & Foto)

Anfang Mai fanden die alljährlichen Kreismeisterschaften im Fußball der Wettkampfklasse IV in Lemgo statt. Das junge Grabbe-Team reiste mit den Titeln aus den letzten zwei Jahren zum Wettkampf an und hatte somit erstmals die Chance auf einen Hattrick auf Kreisebene, also drei Siege hintereinander.
Gemeinsam mit den Detmolder Schulen RS 1, Leopoldinum und  Stadtgymnasium fuhren die Schüler im Reisebus an und duellierten sich im anschließenden Turnier im Gruppen- und Ausscheidungsmodus untereinander. Nach einer souveränen Vorrunde ohne Punktverlust oder Gegentor stand man schließlich im Halbfinale gegen das Stadtgymnasium aus Detmold. Nach einem 0:2 Rückstand fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit mussten die von mir trainierten Jungs ihr ganzes Können aufbieten, um schließlich noch mit 4:2 ins Endspiel gegen das MWG Lemgo einzuziehen. Auch dort behielt man nach einem spannenden Spiel mit 1:0 die Oberhand und machte somit den Hattrick auf Kreisebene perfekt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an die stets unproblematische und kurzfristige Organisation dieses für die jungen Schüler aufregenden Turniers.
Bereits in der darauffolgenden Woche fand die nächste Qualifikationsrunde der WK IV Jungen im Fußball statt, diesmal auf Bezirksebene in Paderborn-Elsen. Nach der letztjährigen knappen Niederlage im Finale hatten sich die Jungen auch hier wieder hohe Ziele gesteckt im Wettkampf aller Kreismeisterschulen. Gespielt wurde im Gruppenmodus mit vorangehender Techniküberprüfung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten im Technikwettkampf fanden die Spieler immer besser in das Turnier hinein und spielten schließlich gegen das Helmholtz-Gymnasium aus Bielefeld um den Einzug in das Finale, somit eine Neuauflage des Vorjahresfinals.
Nachdem die Technikprüfung gewonnen werden konnte und das Grabbe somit mit 1:0 in das Spiel startete, entwickelte sich ein spektakulärer Zweikampf der beiden Teams. 5 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit glich das Helmholtz zum 1:1 aus. In der Folge drängten beide Teams auf das Siegtor. Leider verwehrten der Pfosten und auf beiden Seiten sehr gut aufgelegte Torhüter eine Entscheidung. Somit schied das Grabbe im direkten Vergleich um den Sieg auf Bezirksebene aus, das Helmholtz sicherte sich im späteren Verlauf den erneuten Titelgewinn. Trotz dieses Rückschlags erreichten die Schüler des Grabbe im Anschluss im kleinen Finale einen verdienten 3. Platz auf Bezirksebene und traten auch mit ein wenig Stolz die Heimfahrt nach Detmold an.

 

 

Rottpokal

2019

 

Der große Jubelsturm

5s-Mädchen besiegen 6s-Team im Elfmeterschießen

 Von Thomas Borowek (Text, Fotos, Videoclip)

Wie in jedem Jahr kurz vor Weihnachten spielten die acht Mädchen- und acht Jungenmannschaften der Orientierungsstufe beim traditionellen Fußballturnier (Rottpokal) gegeneinander. Unterstützt wurden die Spielerinnen und Spieler durch lautstarke Anfeuerungsrufe von ihren Klassenkameraden/innen auf der prall gefüllten Tribüne. Selbst erstellte Plakate, eigens bedruckte Trikots und große Begeisterung der beteiligten Klassen demonstrierten eindrucksvoll den hohen Stellenwert dieser traditionsreichen Sportveranstaltung am Grabbe-Gymnasium.

In den souverän von den Schiedsrichtern der 8s geleiteten Spielen zeigten alle Schülerinnen und Schüler große Einsatzbereitschaft und Lauffreude und die Torleute bewiesen viel Mut und Können.

Bei den Jungen dominierten die Sportklassen, in denen zahlreiche Vereins- und auch Kreisauswahlspieler mitwirkten, die Vorrunde mit jeweils drei Siegen in den Gruppenspielen. Im spannungsgeladenen Endspiel gewann die spielerisch und nervenstarke 6s glücklich im Elfmeterschießen gegen die 5s mit 4 zu 3 Toren.

Bei den Mädchen gab es knappe Spiele um die Gruppensiege und den Einzug in das Finale. Erfreulich war das gute Spielniveau der Mädchenmannschaften, die viele sehenswerte Tore erzielten. Im Endspiel konnten die Mädchen der 5s die Mädchen der 6s im Elfmeterschießen knapp besiegen und sorgten zusammen mit ihrer Jungenmannschaft für einen großen Jubelsturm.

Mein großes Dankschön geht an den engagierten Schulsanitätsdienst. Aufgrund des sehr fairen Umgangs der Spielerinnen und Spieler miteinander mussten diese sich lediglich um eine kleinere Blessur kümmern.

Ebenso geht der Dank an die Schiedsrichter der Klasse 8s und an die Kolleginnen und Kollegen, die die Klassen auf dieses Turnier vorbereitet und während des Turniers betreut haben.

Wer die gezeigten Leistungen, die Spielfreude und den Jubel der erfolgreichen Mannschaften und die zwangsläufig damit verbundene Enttäuschung der unterlegenden Spieler und Spielerinnen, mit der man auch umgehen können muss, erlebt hat, freut sich schon auf den Rottpokal 2020!

Tolle Torfrauen und Torwarte

Traditionsreiches Fußball-Weihnachtsturnier der 5. und 6. Klassen

 

2019

JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA

Grabbe-Turnschülerinnen grüßen als Bezirkssiegerinnen

Von Hajo Dörrer (Text und Fotos)

Der Bundeswettbewerb der Schulen JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA (JTF0) feiert in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag. Seit seiner Gründung im Jahr 1969 hat sich dieser Wettbewerb zu einem nicht mehr wegzudenkenden Motor im Schulsport entwickelt. Das zeigt die Zahl von über einer Millionen Schülerinnen und Schülern, die JTF0 zum weltweit größten Schulsportwettbewerb haben werden lassen.  Die Turnschülerinnen des Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasiums sind seit 1970 dabei und haben sich mit vielen Erfolgen als Landes- und Bundessiegerinnen einen Namen gemacht.

Auch im Jubiläumsjahr sind sie erfolgreich in den diesjährigen Wettbewerb gestartet. Bei den Bezirksmeisterschaften, die am 12. Dezember in Paderborn stattfanden, standen Lia Feline Mass, Lotta Sattler, Merle Holzkamp, Sophie Borysyuk, Nike Souri Jobst und Tim Apelt in der jüngsten Wettkampfklasse IV auf dem obersten Siegerpodest, wobei sie sich mit dem Königin-Mathilde-Gymnasium Herford wie in den Vorjahren unter den 12 angetretenen Mannschaften einen spannenden Zweikampf lieferten. Ausschlaggebend war die Ausgeglichenheit in der Mannschaftswertung an den Gerätebahnen, wo von den Kampfgerichten für das Grabbe-Team zweimal die Höchstnote vergeben wurde. Aber auch in den Sonderprüfungen beim Standweitsprung sowie Tauklettern auf Zeit lagen sie mit an der Spitze, so dass sie nun als Bezirkssiegerinnen zum Landesfinale am 23. Januar 2020 nach Köln fahren und mit den Siegermannschaften aus den anderen Regierungsbezirken von Nordrhein-Westfalen um das Ticket zum Bundesfinale in Berlin kämpfen werden.

Siegerfoto v.l.: Tim Apelt, Sophie Borysyk, Nike Suri Jobst, Merle Holzkamp, Lotta Sattler und Lia Feline Mass


 

Bronzemedaille 

 Grabbe-Turnschülerinnen erfolgreich bei der Landesmeisterschaft 

Mit dem Landesfinale der Siegermannschaften im Gerätturnen aus den fünf Regierungsbezirken, das am 17. Januar in der Landesturnschule Oberwerries bei Hamm stattfand, begann der Endspurt der nordrhein-westfälischen Schulmannschaften zum Bundesfinale JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA in Berlin. Da war es nicht verwunderlich, dass die Turnschülerinnen und Turnschüler in der jüngsten Altersklasse aus den Jahrgängen 2006-2009 mit Leidenschaft um jeden Zehntelpunkt kämpften. So entbrannte vom ersten Gerät an ein heißer Kampf auf hohem Niveau, bei dem die Grabbe-Mannschaft mit Tim Apelt, Katelynn Brandt, Pauline Fischer, Lia Feline Mass und Darleene Sokolowski um den Sieg mitturnte. Vor allem an den drei Gerätebahnen gelangen ihnen mit einem Schnitt von 16,60 bei 18 möglichen Punkten exzellente Leistungen, die sie als jüngstes Team an den drei Sonderstationen (Standweitsprung, Tauklettern und Pendelstaffel) leider nicht wiederholen konnten. Trotzdem ließen sie sich bei der Siegerehrung mit strahlenden Gesichtern die Bronzemedaillen umhängen und reckten den Pokal in die Höhe. Unser Bild zeigt die Mannschaft vor dem Banner des Bundeswettbewerbs mit den beiden Ersatzturnerinnen. Von links: Audrey Aklan, Darleene Sokolowski, Pauline Fischer, Katelynn Brandt und Lia Feline Mass, davor knieend Tim Apelt.

2018

Ab ins Landesfinale

Die jüngsten Grabbe-Turnerinnen werden Bezirksmeister - ein Junge im Team

Von Hajo Dörrer (Text & Fotos)

Am Donnerstag, dem 13. Dezember, trafen sich 17 Mannschaften am Reismann-Gymnasium in Paderborn, um die Bezirksmeisterschaften im Gerätturnen auszufechten. Mit dabei unsere Grabbe-Mannschaft mit Lia Feline Maas, Lotta Sattler, Tim Apelt (alle 5s), Darleen Sokolowski (5gn), Katelynn Brandt (6k) und als Ersatzturnerin Ronja Reith (6gn).

Startgerät war die Zusatzstation Tauklettern – alle Fünf müssen vier Meter klettern; die Kletterzeit wird zusammengezählt und geht in die Wertung.  Unsere 32 Sekunden ergaben später die beste Kletterzeit aller Teams, wobei Lia Feline Maas mit der schnellsten Zeit von knapp über 5 Sekunden als „Queen of Climbing“ geehrt wurde. Bereits nach der ersten Gerätebahn (Reck, Boden und Sprung) konnten die Grabbianerinnen,  verstärkt durch Tim Apelt – der Start eines Jungen in einer Mädchenmannschaft ist möglich - durch gute Ausführungen auf sich aufmerksam machen. An der zweiten Gerätebahn  (Schwebebalken, Boden, Parallelbarren) gab es weitere Höchstnoten für unser Team. Auch über die Teamwettbewerbe wie „Schattenrollen“  und synchrone Hockwenden über zwei Bänke sowie beim Paarturnen hielten die Nerven.

Als jüngstes Team haben unsere Turnerinnen und Turner die turnerischen Disziplinen klar beherrscht. Zu den Zusatzstationen gehören weiterhin noch Standweitsprung und eine Pendelstaffel, bei der unsere „Kleinen“ schon einige Nachteile hatten. Am Ende aber große Freude bei allen: Die Fahrkarten für das Landesfinale am 17. Februar sind für die neuen Bezirksmeister*innen gebucht.

2017

 

Oben mitmischen

Mirja Gutzeit (5s) gewinnt
Kader-Turn-Cup des Deutschen Turner Bundes

Von Michael Gruhl

Mit einem Start-Ziel-Sieg konnte Mirja Gutzeit  (KTV Detmold) in Langenhagen bei Hannover den Kader-Turn-Cup des Deutschen Turner Bundes für sich gewinnen. Dieser Wettkampf ist  der höchste Wettkampf für die Altersklasse 11 im Programm des DTB und wird als „kleine Deutsche Meisterschaft“ für diese Altersklasse gehandelt.
Gar nicht so einfach für die Schülerin aus der 5s. Neben dem Schulpensum am Vormittag trainiert Mirja auch noch fast  jeden Nachmittag im Turnleistungszentrum am DTB Turnzentrum.  „ Alles eine Frage der Organisation“– meint Mirja, die sich diesen Tagesablauf und die Erledigung aller Aufgaben organisieren muss, denn schließlich will sie nicht nur im Sport gut sein. Mit diesem Sieg hat Mirja auch ihre  Berufung in den Bundeskader 2017 bestätigt.
Danke auch an ihre Fachlehrer für Ihre Unterstützung. Im Grabbe-Gymnasium als Partnerschule des Leistungssports ist Mirja eine der Schülerinnen, die bei der Bewältigung der hohen Belastungen von Schule und Leistungssport besonders unterstützt werden.

 

 

 

 

 


Vorgeschichte

Kristina Iltner und Mirja Gutzeit für den Bundeskader nominiert

Von Michael Gruhl (Text & Foto)

Die gute Arbeit im Detmolder Turnzentrum im vergangenen Jahr hat sich ausgezahlt. Der Lenkungsstab des DTB hat zwei Turnerinnen aus Detmold in den Bundeskader 2017 nominiert.
Kristina Iltner (14 [8s]], die im Juni bei den Junioren-Europameisterschaften für Deutschland im Team war, konnte die geforderten Normen mehrfach erreichen und wurde in den C-Kader berufen.  Für 2017 stehen nun die Europäischen Jugendspiele (EYOF) in Györ/Ungarn  auf dem Plan.
Mirja Gutzeit (10 [5s]) musste durch die Kadernominierungswettkämpfe ihrer Altersklasse. Der 5. Platz beim Turntalent-Schulpokal im Juni in Grünstadt war für Mirja die Grundlage des Nominierungsergebnisses. Die Altersklassen 9 bis13 müssen dann noch durch die zentrale athletische und technische Normabnahme. Mirjas Ergebnisse im Test am 19./20. November. in Halle brachte ihr einen P-Kader-Platz ein.

2019

 

Team Grabbe 1 qualifiziert für das Westfalenfinale

Von Astrid Rawert (Text) und Heiner Beckmann (Fotos)

Am Donnerstag (4.7.) traten 11 Teams aus 9 Schulen zu den WK IV-Leichtathletik-Kreismeisterschaften auf dem Werre-Sportplatz an. Der Wettkampf besteht aus Weitsprung, Hochsprung (Schersprung von rechts und links), Ringweitwurf, Medizinballstoßen (mit rechts und links), 10x40m Pendelstaffel und einem abschließenden 8 min-Lauf. Jedes Team besteht aus 6 Mädchen und 6 Jungen, von denen je 5 an jeder Disziplin teilnehmen.

Traditionell startet das Grabbe-Gymnasium unter der Leitung von Astrid Rawert mit 2 Teams, einem „Erfahrenen“ und einem „Nachwuchsteam“, das auf diese Weise Wettkampfatmosphäre schnuppern kann. Für einen reibungslosen Ablauf der Wettkämpfe sorgt u.a. jedes Jahr der zukünftige Sport-LK.

Nach spannenden Wettkämpfen siegte das Grabbe-Team 1 überlegen mit fünf ersten und einem zweiten Platz im Hochsprung und qualifizierte sich damit als Kreismeister für das Westfalenfinale, das nach den Sommerferien stattfindet. Grabbe-Team 2 belegte den 7. Platz (Platz 5 im 8 min-Lauf).

Für das Grabbe-Gymnasium starteten im

Team 1: Jula Berkemann, Merle Fuchs, Finja Strunkmann, Amy Watson, Hanna Wenger, Kea Wernicke,               Julian Driedger, Joshua Götte, Jon Groenewald, Julien Hammer, Sven Henneberg, Malte Morawietz.

Team 2: Shirin Drews, Svenja d`Hommée, Sophia Lehmann, Ellen Teiwes, Belinda Tick, Sarah Weiken,                Gentil Afolabi, Beke Bertalan, Marin Grebe, Christoph Herzog, Fynn Jobst, Mika Küsel.

 

 

Landesmeister

Grabbe-Leichtathleten als  NRW-Meister zum Bundesfinale nach Berlin

Von Astrid Rawert (Text & Fotos)

Für das Landesfinale im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ der jeweils 6 punktbesten NRW-Schulteams hatten sich vom Grabbe-Gymnasium wie im letzten Jahr die Jungen der WK3 (Jg. 2004-2007) und der WK2 (Jg. 2002-2005) qualifiziert und fuhren am 9. Juli mit mir als betreuender Sportlehrerin ins Lohrheidestadion nach Bochum-Wattenscheid.

Nach spannenden Wettkämpfen siegten die Grabbe-Leichtathleten in der Wettkampfklasse 3 und nehmen nun zum ersten Mal als NRW-Landessieger am Bundesfinale in Berlin teil!

Den Grundstein für diesen Erfolg  legten Jakob Jänig  mit dem 1.Platz im Ballwurf mit gemessenen 71,50 m, Enno Tennstedt mit dem 1. Platz im 800 m-Lauf in 2.11,47 min und die 3 Hochspringer Michel Böger, Jannis Chmiel und Nico Laubinger, die sich den 1.Platz mit je übersprungenen 1,60 m teilten. Vor der abschließenden 4x75 m-Staffel lag das Grabbe-Team bereits auf Platz 1 mit 6179 Punkten vor dem Cusanus-Gymnasium aus Erkelenz mit 6030 Punkten. Das Staffeltraining zahlte sich aus und so gewann die Grabbe-Staffel mit Kenneth Heymann, Michel Böger, Nils und Nico Laubinger mit deutlichem Vorsprung und lief somit der Fahrkarte nach Berlin in der Endzeit von 35,94 sek entgegen! Das bedeutete einen Punkteendstand von 7458 vor dem Cusanus-Gymnasium mit 7150 und dem Gymnasium Barntrup mit 6872.

NRW-Landessieger 2019 wurden Michel Böger, Jannis Chmiel, Kenneth Heymann, Jakob Jänig, Nico und Nils Laubinger, Till Morawietz, Louis und Nino Pecht, Justin Schmidt und Enno Tennstedt.

Das WK2-Team (Kreismeister mit 8093) landete mit 8118 Punkten hinter dem Landrat-Lucas-Gymnasium Leverkusen, dem Besselgymnasium Minden und der Gesamtschule Marienheide auf Platz 4. Hervorzuheben sind die Plätze 1 (Marc Gast mit 60,26m) und 3 (Liam Beermann mit 50,67m) im Speerwurf sowie der 3. Platz in der 4x100 m-Staffel (Lennart Lopsien, Marian Schäfer, Jan Niederkrome, Jan Schlenger) in neuer Grabbe-Bestzeit von elektronisch gestoppten 46,07 sek!

Für das Grabbe-Gymnasium starteten hier Liam Beermann, Gino Gandzior, Marc Gast, Justin Lieder, Lennart Lopsien, Jan Niederkrome, Marian Schäfer, Milan Schulze-Wermeling, Jan Schlenger, Nick Schmidt und Nils Wernicke.

Herzliche Glückwünsche!

 

 

2 Grabbe-Teams qualifiziert für das Leichtathletik-NRW-Finale

Von Astrid Rawert (Text & Foto)

Bei den diesjährigen WK I-III-LA-Kreismeisterschaften der Schulen in Lage ging das Grabbe-Gymnasium mit 4 Mannschaften an den Start und erreichte 3 Meister- und einen Vizemeistertitel.

In den Wettkampfklassen II und III qualifizieren sich die 6 punktbesten Schulen aus ganz NRW für das Landesfinale im Wettbewerb Jungend trainiert für Olympia.

Die jüngeren WK III-Jungen qualifizierten sich als 1. mit sehr guten 7322 Punkten vor dem HVG Blomberg mit 7019 und dem Gymnasium Barntrup mit 6920 Punkten. Besonders hervorzuheben sind die persönlichen Bestleistungen von Michel Böger und Jannis Chmiel mit jeweils übersprungenen 1,64m im Hochsprung.

Gestartet in der WK III sind Michel Böger, Felix Born, Jannis Chmiel, Nico und Nils Laubinger, Till Morawietz, Louis und Nino Pecht, Justin Schmidt und Enno Tennstedt.

In der WK II qualifizierte sich das Grabbe-Team mit zum ersten Mal über 8000, nämlich 8093 Punkten. Auch hier gab es im Hochsprung mit übersprungenen 1,72m (1.Platz) für Liam Beermann eine neue persönliche Bestleistung. Jan Schlenger gewann mit elektronisch gestoppten 11,84sec den 100m-Lauf und Marc Gast mit 14,05m das Kugelstoßen und mit 56,92m das Speerwerfen.

Gestartet in der WK II sind Liam Beermann, Gino Gandzior, Marc Gast, David Kästner, Justin Lieder, David Meyer, Jan Niederkrome, Jan Schlenger, Milan Schulze-Wermeling und Nils Wernicke.

Die WK II Mädchen belegten hinter dem Gymnasium Horn-Bad Meinberg und vor dem Rudolph-Brandes-Gymnasium Bad Salzuflen den 2. Platz.

Gestartet sind Astrid Brack, Emily Brandenburg, Janne Flaschka, Ida Gwosdz, Linda Kückelheim, Anne Mattke, Antonia Paskova, Maya Schirpke, Anna Schmid, Lea Stührenberg, Luise Umfermann und Lea Wirsching.

In der WK I enden die Wettkämpfe auf Kreisebene und von daher starten leider immer weniger Schulen. Wie in den letzten Jahren gewannen die Grabbianer auch hier den Titel.

Es starteten Cornelius Dziuron, Thomas Metzelthin, Hannes Ruthe, Moritz Stolle, Jan Szage, Timo Wilbert und Anton Wolter.

Allen Mannschaften herzliche Glückwünsche!

 

Deutscher Meister

Marc Gast siegreich bei den Deutschen  Meisterschaften U20/U18 am 26.-28.7.2019 in Ulm

 Von Klaus Brand (Text & Fotos)

Ein Urschrei halt durch das Ulmer Donaustadion. Soeben hat Marc Gast von der LG Lippe-Süd bei den Deutschen Meisterschaften U20/U18 seinen 700g-Speer im vierten Versuch auf 63,54m geworfen und damit die Führung unter den besten U18-Werfern Deutschlands übernommen. War das schon eine Medaille?  Schon im ersten Versuch hatte Marc seine Anwartschaft darauf mit 60,95m deutlich gemacht, und bis zum Ende des Vorkampfes lag er damit an dritter Stelle. Die eigentlichen Favoriten, wie Eric Frank aus Rostock, der eine Vorleistung von über 67m vorzuweisen hatte oder Paul Schlenker aus Dresden oder Florian Händle aus Karlsruhe hatten bislang nicht den großen Wurf landen können. Aber Marc war erst einmal im Endkampf der besten Acht, und dort wurde es mit jedem Durchgang spannender. Alle holten auf, und es wurde ganz eng: Zwischen dem Ersten und dem Achten lagen keine drei Meter Unterschied. Im fünften Durchgang setzte sich dann Nils Albrecht aus Potsdam mit 62,90m an die Spitze. Doch - wie schon öfters bewiesen - zeigte Marc seine mentale Stärke und konterte mit 63,54m. Im letzten Durchgang konnten sich alle nicht mehr entscheidend verbessern, und Marc legte sogar nochmal 63,13m nach. Die Sensation war perfekt!. Ein Junge aus einem kleinen Verein aus Lippe, der am Grabbe sein Abitur machen will, hatte die gesamte Speerwurfelite Deutschlands düpiert und auf die Plätze verwiesen. Damit konnten die sieggewohnten Jungen aus den neuen Bundesländern nur schwer umgehen. Marc wurde dann sogar zu einem Interview für das DLV-Portal gebeten, wo er seine Freude nur schwer unterdrücken konnte und eine Weiterentwicklung in den nächsten Jahren ankündigte. Spontan wurde ein Empfang in Dörentrup organisiert, wo Marc die Gelegenheit nutzte, einer ganzen Reihe von Leuten, die diesen Erfolg ermöglicht hatten, herzlich zu danken: Mutter Silke für alle Unterstützung zu Hause, Vater Karlheinz für unermüdliche Betreuung an Wettkämpfen, Heimtrainer Klaus Brand  für langjährigen Aufbau, Landestrainer Stienemeier, Matze de Zordo als ehemaliger Männer-Speerweltmeister 2011 für Technik-Beratung, Doktor Christoph Hanke und Physiotherapeut Raffael Rochner für die gesundheitlichen Voraussetzungen.

 


 

Auf Platz 3 der deutschen Rangliste

Marc Gast schleudert den Speer immer weiter

Von Klaus Brand

Marc auf Platz 3

. . . und immer weiter fliegt der Speer Marc Gast von der LG Lippe-Süd hatte in diesem Jahr schon den lippischen U18-Rekord im Speerwurf zweimal verbessert, doch die gerade erst aufgestellten 62,49m waren ihm wohl nicht genug. Jetzt wurde er vom DLV zu den Halleschen Werfertagen eingeladen, eine Veranstaltung in Halle an der Saale, zu der nur die Besten aus dem nationalen und internationalem Bereich Zugang haben. Und hier »haute er mächtig einen raus«: Nach einer tollen Serie mit vier Würfen über 62m wurde er mit 64,44m und natürlich lippischem Rekord nicht nur zweitbester Deutscher hinter dem übermächtigen Eric Frank aus Rostock, sondern setzte sich zur Überraschung des anwesenden Bundestrainers und der deutschen Wurftrainerelite an Platz 3 der bundesdeutschen Rangliste. Man darf gespannt sein, wie die weitere Entwicklung des Wurftalents der LG Lippe-Süd, der auf dem Grabbe-Gymnasium Detmold sein Abitur anstrebt, noch gehen wird. 


 

Gegen Böen und den Gefrierpunkt

Marc Gast Zweitbester seines Jahrgangs bei deutschen Meisterschaften U18

»Wenn man sich als jüngerer Jahrgang zu den nationalen Meisterschaften U18 überhaupt qualifiziert, dort seine Speer-Bestleistung um drei Meter verbessert, dabei den letztjährigen deutschen Meister schlägt und in der Endabrechnung zweitbester Werfer von Deutschland des Jahrgangs 2002 mit 53,27m wird, dann darf man sehr zufrieden sein.« So bewertet Trainer Klaus Brand die Vorstellung von Marc Gast bei den deutschen Winterwurfmeisterschaften in Halle an der Saale. Sein Schützling war bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit böigem Seitenwind mit einem 9. Platz unter 19 Qualifizierten um gut einen Meter an den Endkampf der Besten Acht herangekommen.
Von NRW-Landesdisziplintrainer Thomas Stienemeier wurde Marc eine enorme Weiterentwicklung bescheinigt, und es sei noch weiter Luft nach oben. Ab sofort beginnt darum das Training zu den deutschen Meisterschaften im Stadion von Rostock am 28.Juli.


Super platziert

Marc Gast in der deutschen
Leichtathletik-Bestenliste


Ab Anfang November erscheinen die Bestenlisten des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) – aufgeführt werden die jeweils besten 30 Athleten und Athletinnen einer jeden Altersklasse. Mit zwei hervorragenden Platzierungen ist Grabbe-Schüler Marc Gast (Jahrgang 2002, Leichtathlet in der LG Lippe-Süd) in den Disziplinen Speer und Diskus dabei:
7. Platz im Speerwurf: 57,07m / Platz 1: Nils Albrecht (BSG Stahl Eisenhüttenstadt, 63,19m)
13. Platz im Diskuswurf: 51,54m / Platz 1.Matteo Maulana (LAC Ergas Chemnitz), 59,74m.

 

 

 

 

 


Im NRW-„Nationaltrikot“ in Assen am Start (von links): Marc, Maybrit und Jule. Ein Klick auf das Foto liefert die Gesamtansicht des NRW-Teams. Die Lipper sind vorne rechts (sitzend) platziert.

Diskus und Kugel

Marc Gast schlägt sich im NRW-Team wacker

 Von Wilfried Starke (Text) & Olaf Hilfer (Fotos)

Das deutsche Nationaltrikot war es (noch) nicht, aber auf seine Berufung in das NRW-Team darf Grabbianer Marc Gast (Jahrgang 2002) stolz sein. In Assen (Niederlande) ging der Länderkampf Niederlande-NRW der U16-Jugend (Jahrgänge 2002 und 2003) über die Bühne.
Marc war gleich zwei Mal am Start. 50,14m mit dem Diskus brachten ihn auf Platz 3. 13,18m mit der Kugel bedeuteten Rang 4. Gern hätte Marc auch am Speerwurfwettbewerb (dafür war er auch gemeldet) teilgenommen, denn die Voraussetzungen in Assen waren sehr gut, doch leider verhinderte das eine Zeitplanverschiebung.
Mit Jule Mühlenhof und Maybrit Sommer (sie besuchen das Gymnasium Horn-Bad Meinberg) waren zwei weitere Lippe-Südlerinnen in Assen am Start. Gemeinsam mit Jule Domat (ART Düsseldorf) sorgten sie im Stabhochsprung der Mädchen für einen deutschen Dreifachtriumph: 1. Jule M. (3,40m); 2. Jule D.  (3,35m); 3. Maybrit (3,30m).
Wenn die drei Lippe-Südlerinnen auch fleißig Punkte für ihr Team sammelten, den Gesamtsieg der niederländischen Mannschaft konnten sie nicht verhindern. Die »Oranjes« siegten deutlich mit 282 zu 220 Punkten.


 

Speer und Diskus

Marc Gast setzt Sommerferien fürs Training ein:
Teilnahme an Deutscher Meisterschaft 2017

Von Wilfried Starke

Die einen fahren in den Sommerurlaub, die anderen fahren zu Deutschen Meisterschaften. Deutsche Meisterschaften sind DAS Ziel der Athleten/innen der LG Lippe-Süd. Und so war es, nachdem er die Qualifikationen für den Diskus- und den Speerwurfwettbewerb geschafft hatte, für Marc Gast gar keine Frage, dass für ihn in den Sommerferien die Deutschen Meisterschaften auf dem Programm standen.
Bremen war das Ziel, denn dort fanden in diesem Jahr die U16(Jahrgang 2002)-Deutschen Meisterschaften statt. Los ging es mit dem Diskuswettbewerb. Als 14. in der Rangliste der 16 gemeldeten Teilnehmer lieferte Marc einen wirklich bemerkenswerten Wettkampf ab. Zunächst qualifizierte er sich für das Finale der acht besten Werfer. Im letzten Versuch steigerte es sich auf die neue persönliche Bestleistung von 51,54m und erreichte damit einen ausgezeichneten 5.Platz.
Dieser Platz hatte es Marc offensichtlich angetan, denn auch im Speerwurfwettbewerb belegte er am nächsten Tag mit 52,96m diesen Platz. Zweimal Rang 5 bei Deutschen – alle Achtung und herzlichen Glückwunsch, Marc!
Zweite LG-Athletin in Bremen war Jannika Hoffinger; sie ist Schülerin des Gymnasiums Horn-Bad Meinberg. Jannika hatte sich für den Stabhochsprungwettbewerb qualifiziert und erreichte mit 2,90m einen guten 9. Platz.

 

 

 

 

Ski­freizeiten

 

2019



Grabbe-Skifreizeit - wieder ein Highlight

Von Thomas Borowek (Text & Fotos)

Seit 40 Jahren gibt es die Skifreizeiten des Christian-Dietrich-Grabbe-Gymnasiums Detmold. Und seit 30 Jahren ist die Ski-Arena Wildkogel in Neukirchen (Österreich) das Ziel, wo durchschnittlich 60 Schülerinnen und Schüler von der sechsten Klasse bis zur Oberstufe im Familien- und Jugendhotel VENEDIGERHOF eine Woche lang Quartier beziehen. Für dieses besondere Jubiläum wurde die Schule diesmal mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet, wobei Hans-Joachim Dörrer als Begründer der Grabbe-Skifreizeiten die goldene Ehrennadel der Stadt Neukirchen erhielt.

Wirft man einen Blick zurück, so machte der Wildkogel seinem Namen auch diesmal alle Ehre. Vom strahlend blauen Himmel in den ersten Tagen (siehe Foto), leichtem Schneefall und Nebelbänken mit Sichtweiten unter 5 Metern war alles dabei. Neben der skifahrerischen Ausbildung und dem Spaß am Sport in der Natur steht die Sicherheit für alle Könnensgruppen an oberster Stelle, sodass die Schülerinnen und Schüler am letzten Skitag wegen schlechter Sicht sogar zwei Stunden im Bergrestaurant verbringen mussten, ehe sie mit ihren Betreuern ein letztes Mal auf die bestens präparierten Pisten der mehrfach ausgezeichneten Wildkogel-Arena konnten. Zu dieser Sicherheit, die die Eltern der mitfahrenden Kinder und Jugendlichen besonders schätzen, trägt auch der Termin der Freizeit direkt vor den Osterferien mit vergleichsweise leeren Pisten ohne häufige Ausweichmanöver und ohne Gedrängel an den Liftanlagen bei.

So konnten am Schluss die Anfänger ebenso sicher das gesamte Skigebiet befahren, wie die besten der Fortgeschrittenen die schwarz markierten Pisten bewältigten, was den begleitenden Betreuern mit Sabine Bartling, Astrid Rawert, Felix Schilling, Heiner Beckmann, Hans-Joachim Dörrer, Wilhelm Michael und mir als Leiter der Skifreizeit sowie Jan Gessner von den Schülerinnen und Schülern den Titel „Dream-Team“ einbrachte. Einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Skifreizeit leistete wie immer die hervorragende Unterbringung im Venedigerhof der Familie Düvelmeyer und der perfekte Ski-Ausleihservice der Firma Nindl.

So war es kein Wunder, dass bei der traditionellen Abschluss-Party im „Come-together-Keller“ des Venedigerhofs großer Jubel ausbrach, als bekannt gegeben wurde, dass für die weitere Zukunft der Grabbe-Skifreizeit schon gesorgt ist, denn die Termine für die beiden nächsten Schuljahre wurden bereits gebucht.

Nachwort 

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Skifreizeit

Auch wenn nicht immer jede Absprache eingehalten und nicht alle hochgesteckten, skifahrerischen Ziele optimal erreicht wurden, möchten wir als Begleiterteam Euch für Euer Engagement, für Euer gutes Benehmen und für Euren hervorragenden Teamgeist danken.

Stimmungsvolle selbstgesungene Lieder auf der Hütte, sportliches Miteinander in der Freizeit, Hilfsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit auf der Piste und eine begeisternde Abschlussparty, insbesondere mit einer in allen Bereichen hilfsbereiten 10. Jahrgangsstufe, haben die Freizeit auch für uns zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

Euer Skiteam

 

 

2018

 

Kultstatus

Grabbe-Skifreizeit – ein Highlight über die Schulzeit hinaus

Von Hajo Dörrer (Text) & Thomas Borowek (Fotos)

Am 16. März war es wieder soweit: 61 Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen 6 bis 10 starteten in die traditionelle Skifreizeit des Grabbe-Gymnasiums. Diese Schulskifreizeit hat inzwischen Kultstatus erlangt, was sich unter anderem darin zeigt, dass es jedes Jahr einen regelrechten Run auf die zur Verfügung stehenden Plätz gibt. „Auch diesmal wollten wieder über 100 Schülerinnen und Schüler mit“, sagt Thomas Borowek, der als Sportkoordinator für die Gesamtorganisation verantwortlich zeichnet. Zum Betreuungsteam des Grabbe-Gymnasiums gehören außerdem Sabine Bartling, Astrid Rawert, Felix Schilling und Heiner Beckmann, der die Snowboardausbildung leitet. Vervollständigt wird das Team durch Jan C. Gessner, Wilhelm Michael und mich. [Für den Autor dieses Berichts, Hajo Dörrer, war es insgesamt die 40. Grabbe-Skifreizeit. Er hat diese Sportveranstaltung ursprünglich 1976 als Klassenfahrt der Sportklassen ins Leben gerufen; Anm. d. Red.].

Die Skiarena Wildkogel im Herzen der Kitzbüheler Alpen bot wie immer traumhafte Bedingungen. In 2100 Metern Höhe fühlten sich die lernhungrigen Anfänger wie auch fortgeschrittene Ski- und Snowboardfahrer auf über 64 Kilometern schneesicheren Pisten in allen Schwierigkeitsgraden geradezu pudelwohl. Aufgrund der Anzahl der qualifizierten Betreuer und der relativ kleinen Übungsgruppen lernten die Anfänger teilweise so schnell, dass sie schon am dritten Tag viele Piste sicher befahren konnten. Und die Fortgeschrittenen kamen bei den technisch anspruchsvolleren Pisten sowie beim Carven ebenfalls voll auf ihre Kosten. Auch der Wettergott trug mit reichlich Sonne und zweimal Neuschnee dazu bei, dass während der gesamten Skiwoche gute Laune und hohe Motivation vorherrschten. Die Unterbringung und Verpflegung im Venedigerhof in Neukirchen, seit 30 Jahren Quartier der Skifreizeit, verdient ebenso höchstes Lob, wie der Skiverleih Nindl, der wie immer bestes Skimaterial zur Verfügung stellte. Alles in allem lässt sich abschließend festhalten, dass die Schülerinnen und Schüler diese Skifreizeit als ein Highlight erlebt haben, „das uns auch weit über die Schulzeit hinaus in lebendiger Erinnerung bleiben wird“: So hat eine Teilnehmerin das Ereignis auf den Punkt gebracht.

2017

 

ski

Turn­leistungs­zentrum

 

Detmold ist DTB-Turn-Zentrum

Im Leistungszentrum des Deutschen Turnerbundes unter der Leitung unseres Sportkollegen Herrn Gruhl, erfolgt die Nachwuchsförderung im weiblichen Kunstturnen. Interessierte und talentierte Schülerinnen finden dort optimale Trainingsmöglichkeiten. Zudem werden im Leistungszentrum neben der Sportart Turnen je nach Erfordernis auch andere Unterrichtsvorhaben umgesetzt.

 

Turn-AG (zwei AG-Termine)
- Die Turn-AG ist für alle Schüler*innen der Klassen 5 bis 7 offen und findet im Turnleistungszentrum statt. Die Teilnehmerzahl ist zunächst nicht begrenzt, kann aber bei Bedarf auf die beiden AG-Zeiten aufgeteilt werden. Einerseits geht es darum, dass sich interessierte Schüler*innen mit dem Gerätturnen vertraut machen, andererseits werden die Wettkampfinhalte für den Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ eingeübt.

 

 

 


Von Hajo Gärtner

Die Erfolgsgeschichte des LLZ Kunstturnen Detmold geht weiter: Nachdem der Deutsche Turner-Bund der Detmolder Talentschmiede 2006 das Prädikat „DTB-Turn-Talentschule“ zuerkannt hatte, wurde es jetzt durch Beschluss des DTB-Präsidiums  mit dem Status als „DTB-Turn-Zentrum“ ausgezeichnet.

Stützpunktleiter Hans-Joachim Dörrer: „Damit findet unsere erfolgreiche Arbeit in den beiden letzten Jahren eine weitere Anerkennung. Zugleich sind wir uns aber der Verpflichtung bewusst, die mit dieser Aufwertung verbunden ist. Denn die Entwicklung und Vorbereitung von Kadern mit nationaler und internationaler Perspektive steht jetzt noch mehr im Mittelpunkt, als es bisher der Fall war. Mit unseren beiden Bundeskaderturnerinnen Nadine Jarosch und Miriam Bergmann sowie weiteren fünf Turnerinnen aus den Altersklassen 8-10, die gerade in den NRW-Kader 2009 aufgenommen worden sind, haben wir jedoch ein breites Talentpotenzial, mit dem wir den an uns gestellten Leistungsansprüchen gerecht werden können.“

Auch die hohe Qualität des Trainer-Teams mit Michael Gruhl an der Spitze spricht für einen weiteren Anstieg der Erfolgskurve, zumal die Mitverantwortung durch die Eltern wie auch das Christian-Dietrich-Grabbe Gymnasium als „Sportbetonte Schule“ im Verbundsystem von Schule und Leistungssport in NRW gegeben ist. Dieses Netzwerk ist inzwischen auch durch Sponsoren und die Medien vor Ort deutlich gefestigt worden, so dass sowohl aus sportlicher Sicht durch ein professionelles Leistungstraining  wie auch aus ganzheitlicher Sicht durch eine umfassende pädagogische Betreuung der jugendlichen Turntalente gegeben ist.  Noch einmal Dörrer: „Ich bin sicher, dass diese gelebte Mitverantwortung ein wesentliche Säule unserer bisherigen Erfolg war und in Zukunft auch bleiben wird.“
 

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